Schattenarbeit
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NEU:
++Workshop Schattenarbeit++

10.11.
Würzburg/D
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Das Institut für Schattenarbeit ist Dach für eine Idee – der Idee, dass große Teile unseres Lebens, unserer Beziehungen und unserer Karrieren gar nicht von uns als Erwachsenen bestimmt werden, sondern von inneren Programmen, die wir als Kinder und Jugendliche entwickelt haben und denen wir auch als Erwachsene unbewusst folgen. Diese inneren Programme sind unsere Schatten.

Das Institut für Schattenarbeit wurde gegründet, um diese Idee bekannt und zugänglich zu machen. Und Männern und Frauen, ihren Familie und Unternehmen neue Dimensionen an Entwicklung, Partnerschaft und Karriere zu eröffnen.

Psychologin Stefanie Körber
ist in Klagenfurt/A geboren, Mutter von 3 Kindern. Studium der Psychologie in Würzburg/D, klientenzentrierte Psychotherapeutin, Autorin und TV-Expertin; zusammen mit ihrem Mann Stefan Pott Gründerin des Instituts für Schattenarbeit.


Dipl.-Vw. Mag. Stefan Pott
ist in Bochum/D geboren, Vater von 4 Kindern. Studium von Volkswirtschaft und Geschichte, Kommunikationsberater und Autor; zusammen mit seiner Frau Stefanie Körber Gründer des Instituts für Schattenarbeit.


Helga Schiffer
ist in Wels/A geboren, lebt in Wien und ist seit 2020 als Expertin für Kinder, Jugendliche und Familien am Institut für Schattenarbeit tätig. Als Mitglied der Lehrgangsleitung „Palliative Care in der Pädiatrie“ der PMU Salzburg ist sie spezialisiert auf die Probleme von Familien mit schwer erkrankten Kindern. Weitere Schwerpunkte Ihrer Arbeit sind die Lebensgestaltung und -veränderung bei schweren Diagnosen sowie das Thema Generationenkonflikte.






Warum gelingt uns das Leben eigentlich nicht so, wie wir es uns vorstellen? Was hindert uns an Glück, Freude und Erfolg? Welchen Anteil haben wir selbst an unseren Umständen und warum haben wir eigentlich die Probleme, die wir haben? Kann es sein, dass wir uns selbst im Weg stehen? Und auf welche Art kommen wir aus unseren Sackgassen wieder heraus?

Das gelingt mit Hilfe verschiedener Arbeitsmethoden und Kreativtechniken, eigens für die Schattenarbeit entwickelte dynamische Aufstellungen sowie spezieller Tools, welche die Schattenarbeit von anderen Methoden unterscheiden (Ablenkomat, Nehmerherz und Geberherz etc.).

Drei Eigenschaften zeichnen die Schattenarbeit dabei aus:

1

Sie ist schnell.
Bewusstsein, Einsichten und Veränderungen gelingen auf Sicht.

2

Sie ist wirksam.
Weil sie den Ehrgeiz hat, den Dingen auf den Grund zu gehen, leistet sie auch gründliche Arbeit.

3

Sie ist nachhaltig.
Die Entwicklungsschritte sind von Dauer, weil ein höheres Bewusstsein dauerhafte Veränderungen produziert.



Schattenarbeit

Lichtarbeit

Im Laufe der Schattenarbeit entwickeln viele Klientinnen und Klienten großes Interesse an persönlich-seelischer Weiterentwicklung – sie wollen buchstäblich nach oben, ins Licht. Sie beginnen, ihre Aufmerksamkeit nach innen zu richten und große Sehnsucht nach innerer Ruhe und seelischer Befriedung zu bekommen; nach einer Entfaltung der eigenen Einzigartigkeit, die über jede psychotherapeutische Arbeit hinausgeht.

Die Lichtarbeit fördert Ihre persönlich-seelische Entfaltung auf eine ganz besondere Art: Leicht verständlich, in machbaren, konkreten Schritten und vor allem immer mit Verankerung in der Realität.

Denn genau dort, in der wirklichen Wirklichkeit muss sich jede Aufhellung Ihres Lebens zeigen – in Ihrem täglichen Leben, in Ihrer Beziehung, Ihrer Familie und Ihrem Beruf.

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Der „SonnTag“ ist der perfekte Einstieg in die Lichtarbeit, er findet regelmäßig im Abstand weniger Wochen statt, so dass eine stetige Vertiefung neben dem Alltag möglich ist.

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Das „Retreat“ ist etwas Besonderes – eine Intensiv-Klausur, bei der Sie sich bewusst für mehrere Tage aus der gewohnten Umgebung und Routine zurückziehen; es findet zu ausgewählten Terminen im Jahr statt und ermöglicht substantielle Sprünge der persönlich-seelischen Entwicklung.



Schattenarbeit

Schattenarbeit ist gut – aber die Verhinderung von Schatten ist besser. Und genau das ist der Ansatz der Schattenarbeit für Kinder bzw. Jugendliche und ihre Eltern.

Der Schlüssel für diese Schattenverhinderungsarbeit ist „Gefühlskultur“: Die Fähigkeit, die eigenen Gefühle zu kennen, mit ihnen kompetent umzugehen und sie als die entscheidende Ressource zu verstehen, die wir alle für ein gelingendes Leben brauchen – aber Kinder und Jugendliche am allermeisten. Dieser Ansatz hilft Eltern und ihren Kindern bei Fragen wie:

  • Sind wir gute Eltern?“ Was richtig gute Mütter und Väter ausmacht
  • Ich erkenne mein Kind nicht wieder!“ Hilfe bei akuten Veränderungen
  • „Das habe ich mir anders vorgestellt.“ Das große Thema Patchwork
  • „Ihr seid so daneben!“ Pubertät und die Kunst des Durchhaltens
  • „Was isst los?“ Das Thema Körper und Essen
  • „Kinder, Kinder…“ Die Welt von Schule, Digitaler Sucht, Mobbing und Vereinsamung
  • „Ich kann nicht mehr…“ Der Alltag mit einer chronischen Krankheit

Schattenverhinderungsarbeit bedeutet wirksame Hilfe für Kinder bzw. Jugendliche und ihre Eltern. Und sie hilft auch bei Schicksalsschlägen wie Verlust und Tod von Familienmitgliedern sowie in palliativen Situationen.



Schattenarbeit

Die Schattenarbeit erweist sich bei einem Thema als besonders wirksam, das für immer mehr Männer und Frauen an Bedeutung gewinnt – die berufliche Entwicklung.

Die Schattenarbeit im Beruf basiert auf der Idee, dass wir keine Tätigkeit gut machen können, wenn es nicht die richtige ist – also der Beruf, der unserem wahren Wesen entspricht. Wir können langfristig nur auf dem richtigen Feld, mit den richtigen Aufgaben und mit der richtigen Verwendung unserer Talente Wohlstand und Sicherheit finden. 

Berufliche Probleme sind daher vor allem ein Hinweis darauf, dass Sie nicht (mehr) im richtigen beruflichen Feld stehen. Sie sind aufgefordert, sich zu entwickeln. Wohin und wie – das ist Inhalt der Schattenarbeit in Beruf und Karriere. Sie ist ideal

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Wenn Sie einfach nicht weiterkommen im Beruf obwohl der Einsatz stimmt und das Muster der Konflikte bzw. der Rückschritte sich stetig wiederholt

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Wenn Sie zunehmend mit Sinnlosigkeit und Leere im Beruf zu kämpfen haben, aber nicht wissen, was die Alternative wäre