Schattenarbeit ist gut – aber die Verhinderung von Schatten ist besser. Und genau das ist der Ansatz der Schattenarbeit für Kinder bzw. Jugendliche und ihre Eltern.

Der Schlüssel für diese Schattenverhinderungsarbeit ist „Gefühlskultur“: Die Fähigkeit, die eigenen Gefühle zu kennen, mit ihnen kompetent umzugehen und sie als die entscheidende Ressource zu verstehen, die wir alle für ein gelingendes Leben brauchen – aber Kinder und Jugendliche am allermeisten. Dieser Ansatz hilft Eltern und ihren Kindern bei Fragen wie:

  • Sind wir gute Eltern?“ Was richtig gute Mütter und Väter ausmacht
  • Ich erkenne mein Kind nicht wieder!“ Hilfe bei akuten Veränderungen
  • „Das habe ich mir anders vorgestellt.“ Das große Thema Patchwork
  • „Ihr seid so daneben!“ Pubertät und die Kunst des Durchhaltens
  • „Was isst los?“ Das Thema Körper und Essen
  • „Kinder, Kinder…“ Die Welt von Schule, Digitaler Sucht, Mobbing und Vereinsamung
  • „Ich kann nicht mehr…“ Der Alltag mit einer chronischen Krankheit

Schattenverhinderungsarbeit bedeutet wirksame Hilfe für Kinder bzw. Jugendliche und ihre Eltern. Und sie hilft auch bei Schicksalsschlägen wie Verlust und Tod von Familienmitgliedern sowie in palliativen Situationen.